3. Herren schlägt TTG Duwo-Lemsahl VII


Bericht von Thomas:

Am 23.11. empfingen die 3.Herren die sympathische Seniorentruppe von Duwo-Lemsahl in der Kältekammer Wildschwanbrook.
Was unsere „Heizung“ da wieder ablieferte, war eine Frechheit. Ich glaube, draußen war es wärmer als drinnen. – Unglaublich
Und unser Teamchef, schön bei 16 Grad auf Malle, links nen Cocktail, rechts Steffi.
Aber gut; gespielt wurde auch.

Doppel 1 Florian und ich, ohne Probleme 3:0. Damit schon eine Bilanz von 6:0.
Auch Doppel 2 Domenico und Michael ohne Probleme 3:0. Aber so konnte es ja nicht weitergehen. Man, man, man, Jenny und Leon! Ich weiß gar nicht wie ich das schönreden soll. Mir fehlen echt die Worte. Ihr habt einen Satz abgegeben!! Nein Spaß beiseite, gegen den Routinier ( ü 80 ) und dem Youngster, habt Ihr beide wieder super diszipliniert gespielt und zu Recht 3:1 gewonnen. Also 3:0 nach den Doppeln.

Dann auf dem Center Court Florian 3:0. Ich auf dem Nebenplatz auch 3:0. Neuer Zwischenstand 5:0.

Nun zu unserer sonst so starken Mitte. Domenico und Michael fighteten wie verrückt. Domenico hat dann während des Spieles auch erfahren, das Recht haben, nicht auch Recht bekommen heißt. Also Domenico, Du solltest Dich während eines Ballwechsels, NICHT von Deinem Schläger trennen. Einige Gegner verstehen da keinen Spaß und wollen diesen Vorteil nicht schamlos ausnutzen. 🙂 Auch Super-Michi konnte sein Spiel leider dem Gegner nicht so aufdrücken wie sonst. Knapp verloren beide 2:3. – Black Friday- Also nur noch 5:2.

Jetzt unser starkes unteres Paarkreuz, Jenny und Leon. Jenny und ihren Gegner trennten 61 Jahre. Aber Alt kann Jenny auch. Wie ein alter Hase, spielte sie ihren Gegner geschickt aus. 3:0 Yessss. Leon mit viel Kampf statt Spielfreude in den ersten beiden Sätzen erfolgreich.
Die Spielfreude kam im dritten Satz, als er den Tip von der Bank annahm, wer war es noch gleich?- grins, dem Gegner auf die Rückhand zu spielen. Zu 3 den dritten Satz gewonnen. Neuer Zwischenstand 7:2.

Gunter auf Malle beim x-ten Cocktail mit Dauergrinsen. Showdown: Florian und ich mussten wieder ran. Beide ohne große Probleme 3:1 und 3:0.
Damit war der Sieg perfekt.

Und so schickten die 6 Helden, mit blauen Lippen und Gefrierbrand an den Händen, mit zitternden Fingern, diese Nachricht eintippend, an ihren Teamchef nach Malle, die frohe Kunde vom 9:2 Sieg.